Präventivmaßnahmen

Es handelt sich hierbei nur um exemplarische Maßnahmen, die je nach betroffenem Unternehmen/Privatperson, o.ä. unterschiedlich zu werten/gewichten sind

  • Finden Sie eine passende Backup-Strategie
  • Erstellen Sie einen Notfallplan inklusive einer Liste an Notfallkontakten und einer Checkliste
  • Prüfen Sie vorab ob im Notfall die Beiziehung eines IT-Sicherheits-Dienstleisters sinnvoll ist und lassen Sie sich vorab beraten
  • Vorsicht bei Dateianhängen und Links in E-Mails (auch bei bekanntem Absender!)
  • Makros in Office Dokumenten nur wenn tatsächlich erforderlich aktivieren
  • Datei-Erweiterungen anzeigen (auch von bekannten Datei-Typen)
  • Vergessen Sie nicht, Ihre Programme regelmäßig auf den aktuellsten Stand zu bringen (Updates) & Sicherheitspatches durchzuführen
  • Nutzen Sie eine aktuelle Anti-Viren-Software/Firewall und andere IT-Sicherheitstools
  • Wenn ein Fernzugriff auf Ihre Systeme tatsächlich notwendig ist, dann richten Sie eine Zwei-Faktor-Authenitifizierung (2FA) ein
  • Verwenden Sie individuelle Zugangsdaten für den Fernzugriff auf Ihr Computersystem. Vermeiden Sie „Standarduser“ wie Admin, Guest, etc. Vergeben Sie dazu komplexe Passwörter.
  • Krisenkommunikation, Cyberkrisenmanagement oder eine gute Öffentlichkeitsarbeit sind wesentlich für ein Unternehmen, unabhängig der Größe
Um präventiv die richtigen Maßnahmen setzen zu können, empfiehlt es sich, die Infektionswege von Ransomware zu kennen. Näheres können Sie hier erfahren.

Konkrete Schutzmaßnahmen sind hier beschrieben.

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v0.3.0, aktualisiert 05.11.2022